Die Vorwürfe des Forums gegen Rassismus, der Partei Die Linke und von anderer Seite gegen meinen Flyer, auf dem ich u.a. auch meinen Leserbrief vom 10.09.2011 zur Asylproblematik publiziert habe, werden an keiner Stelle inhaltlich belegt. Ich stehe selbstverständlich voll auf dem Boden des Grundgesetzes und befinde mich in voller Übereinstimmung mit der Programmatik meiner Partei CDU, der ich seit 23 Jahren angehöre. Mein Kronzeuge hierfür ist unser CDU-Kreisvorsitzender Frank Bommert, der in einem Zeitungsinterview in der Märkischen Allgemeine vom 20.10.2011 zu meinem Leserbrief Folgendes erklärte: Grundsätzlich teilen wir das!

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Kein Unglück ist zu groß – es wohnt ein Glück in seinem Schoß.

Lebensmotto meiner Großmutter

1. Wie ich ein Brandenburger wurde

Meine Mutter hat es mir einige Male belustigt erzählt, wie sie mit mir schwanger war und beabsichtigte in ihrer westfälischen Heimatstadt Detmold, im Haus meiner Großmutter, zu entbinden. Ich sollte ein Wessi werden.

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Der nachfolgende Beitrag ist zuvor erschienen in der Zeitschrift „der stacheldraht“, Ausgabe 3/2013.

Der Ende Juli 2011 neu gewählte Vorstand der AG Lager Sachsenhausen 1945-1950 e. V., unter seinem Vorsitzenden Joachim Krüger (MdA), versucht nicht, mit der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten vergangene Konflikte noch einmal auszutragen. Es wird von uns vielmehr ein Minimalkonsens in vier zentralen Fragen mit vernünftigen, für alle Seiten zumutbaren, künftig tragfähigen Lösungen angestrebt. Es sind wahrlich bescheidene Forderungen und Wünsche, die wir im Namen der überlebenden Häftlinge des sowjetischen Speziallagers Nr. 7/Nr. 1, aber vor allem auch im Andenken an die mindestens 12.000 Toten erheben.

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Bei dem nachfolgenden Beitrag handelt es sich um einen Leserbrief an die Märkische Allgemeine Zeitung, welche meine Aussagen zur Asylproblematik und Gutscheinregelung zuvor sinnentstellend und aus dem Zusammenhang gerissen wiedergegeben hatte. Bitte beachten Sie auch meine Stellungnahme zu den im Zusammenhang mit diesem Leserbrief gegen mich erhobenen Rassismusvorwürfen.

Einfach zu dumm!

Die hysterische Kampagne von „Gutmenschen“ zur Asylproblematik lohnt eigentlich gar nicht, darauf einzugehen. Aber die Leserschaft wird dadurch völlig einseitig informiert. Man mag mir Arroganz vorwerfen, doch die Vorwürfe zu meinen wirklichen und angeblichen Äußerungen kürzlich auf dem Löwenberger CDU-Parteitag sind mir – einfach zu dumm. Ich kann mich ohnehin nicht dagegen wehren, wenn einzelne Sätze oder Satzteile – entgegen der eigentlichen Intention – willkürlich und sinnentstellend skandalisiert werden.

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Der nachfolgende Beitrag ist zuvor erschienen in der Zeitung Märkische Allgemeine vom 10. August 2011.

Ein chinesisches Sprichwort lautet: Wenn die Winde des Wechsels wehen, bauen die einen Windmühlen, die anderen Mauern. Die sozialistische Idee (Utopie), die im 20. Jahrhundert so viel Leid und Gewalt über die Menschheit brachte, war auch auf deutschem Boden bereits frühzeitig jämmerlich gescheitert. So wie Stalin Millionen verhungern und ermorden ließ, so sah sich die SED gezwungen, die eigene Bevölkerung einzusperren. Die DDR war ohne Mauer und Stasi nicht lebensfähig.

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